Entscheiden wie Helden

Schnell und vor allem beherzt Entscheidungen zu treffen, ist nicht jedermanns Sache.
Doch es sind immer Entscheidungsprozesse – und oft genug auch die Geschwindigkeit, mit der sie getroffen werden – die Unternehmensgeschicke beeinflussen.
Werden gar keine Entscheidungen gefällt, ist die Folge, dass Projekte verschleppt und Potenzial verschenkt wird. Doch wie kann man Entscheidungsträgheit überwinden bzw. verhindern?

Wenn MINUS zum PLUS wird

Deutschland befindet sich in einer anhaltenden Stagnation.
Die Wirtschaftsleistung ist im vergangenen Jahr sogar zurückgegangen und seit Jahren bewegt sich die deutsche Wirtschaft in einem Krisenmodus.
Unternehmen müssen wieder schlagkräftig werden.
Doch das passiert nur mit einem Team, das exakt die Anforderungen Ihres Unternehmens erfüllt. Mit Menschen, die in der Lage sind, gemeinsam mit Ihnen – fachlich und mental – die Dinge zu wuppen. Weil eine Gesellschaft nur dann funktioniert, wenn jedes Glied in der Kette sein Potenzial voll ausschöpft – und einbringt. Setzen Sie auf Mitarbeiter, die zu Ihnen passen!

Besetzen Sie den freien Platz in Ihrem Talentschuppen!

Wer sucht, der findet.
Das ist nicht zwangsläufig so. Denn geht es beim Suchen nicht darum, auch das Richtige zu finden? Doch das setzt voraus, auf die richtigen Suchmechanismen zu setzen. Gerade bei der Personalsuche ist das nicht zu unterschätzen. Klar, state oft the art ist heute die Online-Suche. Das ist längst kein Geheimnis mehr. Und so werden auf sämtlichen Businessnetzwerken wild Stellengesuche geschaltet. Womit wir schon beim Thema wären. Die Stellenagebote ähneln sich in ihrem Wording dermaßen, dass sich kaum noch ein Stellensuchender davon angesprochen fühlt. Und so gehen Sie mit Ihrem Stellengesuch in der Flut der Belanglosigkeit unter.

Personalmarketing – Employer Branding als Basis

Beim Personalmarketing wird zwischen externem und internem Personalmarketing unterschieden. Während sich das externe Personalmarketing an potenzielle Bewerber richtet, die in das Unternehmen geholt werden sollen, dreht sich beim internen Personalmarketing alles darum, bestehende Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden.
Um vor allem den Prozess des externen Personalmarketings zum Erfolg zu führen, ist Employer Branding unabdingbar. Denn ergreift ein Unternehmen nicht die richtigen Maßnahmen, um die eigene Marke zu stärken, wird es von potenziellen Bewerbern auch nicht als passender und attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen.

Wir finden, wen Sie suchen! – Personalsuche neu gedacht!

Offene Stellen mit geeigneten Fachkräften zu besetzen, gilt als echte Herausforderung!
Aber Fachkräfte sind für eine nachhaltig positive Geschäftsentwicklung unerlässlich. Qualifizierte Mitarbeiter zu suchen, setzt einen Mechanismus in Gang, für den im Unternehmen oft weder Personal- noch Zeitressourcen freigesetzt werden können.

Auf zu neuen Ufern!

Dauert ein Jahr lange oder vergeht es schnell?
Bedeutet Krise Katastrophe oder Chance?
Ist Verantwortung begrenzt auf meinen Nächsten oder schließt sie eine Gesellschaft ein?
Findet Gemeinwohl noch Beachtung oder dominiert längst das Eigeninteresse?
Ist es morgen wieder besser oder war es heute schon perfekt?
Es ist schon einige Wochen alt, dieses 2025 und fordert uns ganz schön Kraft ab: Wir alle müssen uns mit unglaublicher Stärke gegen all die vielen negativen Prognosen stellen.

Ausschließlichkeit GenZ?

GenZ.
Wie beeinflusst diese Generation den Arbeitsmarkt?
Kurzum: massiv.
Viele Unternehmen richten sich so sehr nach dieser Generation aus, dass sie dabei sogar sich selbst verleugnen. Bei dem Versuch, die GenZ für sich bzw. sein Unternehmen zu gewinnen, wagen sie es sogar, ihre Employer-Branding-Strategie über Bord zu werfen und die bisherigen Werte völlig neu zu erfinden.

Weshalb agieren viele Unternehmen so?
Ganz einfach: Sie sehen sich mit einer neuen Generation an Mitarbeitern konfrontiert, die, mit einem starken Selbstbewusstsein ausgestattet, eine ausgeglichene Work-Life-Balance und veränderte Arbeitsbedingungen fordern. Deshalb wird die Recruiting-Situation an genau diese Zielgruppe angepasst.

Aber eine zu starke Anpassung bedeutet immer auch den Verlust der Authentizität.
Okay, als Arbeitgeber muss man genau definieren, wie Mitarbeiter – und zukünftige Mitarbeiter –ticken sollen, wo ihre Bedürfnisse liegen und wie bzw. wo eine Schnittmenge zu finden ist. Genauso wichtig ist es, zu wissen, wo das Unternehmen steht und sich nicht zu verbiegen oder gar Coolness vorzugaukeln, die im Alltag nicht gelebt werden kann.

Vielleicht liegt ein weiterer Grund auch darin, dass manche Arbeitgeber automatisch davon ausgehen, der GenZ komme als Digital Natives hohe Kenntnisse im Bereich Digitale Medien und Soziale Netzwerke etc. zu. Doch wer digitale Medien nur passiv nutzt, kennt sich noch lange nicht mit der Funktionsweise aus!  Also ist die Erwartungshaltung in einem Bereich, mit dem man selbst eventuell nicht allzu vertraut ist, enorm hoch. Auch die Hoffnung, Mitarbeiter der GenZ sind automatisch alle in der Lage, diese „Lücke“ zu schließen, da sie ja mit der Digitalisierung groß geworden sind, erfüllt sich nicht zwangsläufig.

Doch die GenZ ist ja nicht die einzige Generation, die auf dem Arbeitsmarkt ist und bleibt.
Die Generation Alpha steht schon in den Startlöchern. Und was ist mit all den anderen Generationen, die den Arbeitsmarkt auch noch mitbestimmen?
Weshalb lassen so viele Unternehmen die älteren Zielgruppen und Teilzeitkräfte völlig außer Acht? Weshalb wird dieses Potenzial so unterbewertet bzw. gar nicht erkannt?

Was ist denn nun los mit der GenZ?
Weshalb fordern sie so lautstark eine gute Work-Life-Balance? Es ist eigentlich ganz einfach: Diese Generation ist in absoluten Wohlstand und in eine Zeit des Friedens hineingeboren worden und auch damit erwachsen geworden. Nun finden sie sich in einer Arbeitswelt wieder, die sich zu einem reinen Arbeitnehmermarkt entwickelt hat. Sie kennen kein anderes Leben. Und weil ihnen eben andere Erfahrungen fehlen, sind sie um ein vieles selbstbewusster als manch andere Generation.

Es macht keinen Sinn, seine Recruiting Prozesse darauf auszulegen, was allein die GenZ hören will.
Viel besser ist es, die richtigen Menschen anzusprechen. Menschen, die zu Ihnen passen. Zu Ihren Werten. Zu Ihren Zielen. Und welche Bedeutung Sie dabei dem Alter zukommen lassen, ist alleine Ihre Entscheidung. Doch langfristig erfolgreiche Unternehmen profitieren schon immer von der Vielfalt der Menschen.

Aber eines ist klar: Die Arbeitswelt hat sich verändert und es ist wenig zielführend, sich dieser Entwicklung zu sperren und an Altgewohntem festzuhalten. Einen neuen Weg mitzugehen darf jedoch nicht auf einer Ebene stattfinden, die Ihre Werte in Frage stellt. Sich Neuem zu öffnen bedeutet, auf ganz persönliche und authentische Weise mit einer Optimierung der Kommunikation die Zielgruppe zu erreichen und „Ihre“ Menschen abzuholen.
Damit Sie nicht die Verlierer sind in einer Zeit, die viel von uns fordert.

Die Bedeutung von Keywords

Wonach suchen Ihre potenziellen Kunden?
Wie nennen sie das, wonach sie suchen?
Welches Keyword nutzen die meisten Ihrer potenziellen Kunden?

Es geht darum, treffende Keywords zu finden.
Keine Angst, mit einer entsprechenden Keyword-Recherche kommen wir sicher ans Ziel.

Aber woran erkennt man nun, welche Keywords die richtigen sind?
Eines vorab: Das Keyword mit dem höchsten Suchvolumen ist nicht immer die beste Lösung! Es müssen die Webseitenbesucher zufrieden gestellt werden.

Ein eng gefasstes Keyword, das genau zu Ihrem Produkt oder Ihren Dienstleistungen passt, ist genau richtig. Ein zu allgemein gefasstes Keyword hingegen, dem Sie nicht wirklich gerecht werden können, verfehlt sein Ziel.

Und noch etwas: Für das SEO sind Shorthead-Keywords bei Google nicht mehr allzu beliebt, besser sind Longtail-Keywords, die das Gesuchte etwas ausführlicher beschreiben.
Denn: Je länger und präziser das Keyword, desto wahrscheinlicher kauft ein potenzieller Kunde auch, wohingegen Shorthead-Keywords zwar oft viele Besucher auf die WebSite bringen (gut fürs Ego J), aus denen aber selten Käufer werden.

Wo baut man die Keywords ein?
Sie gehören an viele verschiedenen Stellen der WebSite und auch in externe Links.
Keywords sollten auf jeden Fall auf der WebSite eingebaut werden, aber wenn es übertrieben wird, erreicht man statt eines besseren Rankings genau das Gegenteil: Dann wird man von Google sogar manchmal abgestraft und weiter nach hinten katapultiert, als man es eigentlich verdient hätte.
Diese übermäßige Verwendung von Keywords nennt man Keyword Stuffing und bedeutet ganz einfach das Vollstopfen der WebSite mit Keywords. Diese Zeiten gehören längst der Vergangenheit an…

Und was ist dann ein Meta-Keyword-Tag?
In das sog. Meta-Keyword-Tag konnte man seine gewünschten Keywords hineinschreiben – in den Quelltext der URL, mit der man für die Keywords gefunden werden wollte.
So funktionierte SEO im Jahr 1998.
100 und mehr Keywords waren damals keine Seltenheit. Egal, ob sie so richtig zum Thema passten oder nicht. Damals galt eine andere Devise…

Doch diese Zeiten sind vorbei. Heute gibt es nur noch wenige Suchmaschinen, die diesen Tag überhaupt verwenden, denn Meta-Tags werden heute nicht mehr ausgelesen. Also kann man genauso gut darauf verzichten.

Aber manchmal hilft diese „veraltete“ Vorgehensweise etwas weiter. Da sie immer noch von dem ein oder anderen Mitbewerber genutzt wird, kann man sie sich in einer Hinsicht zunutze machen: Der Quelltext kann manchmal als Inspirationsquelle bei der Keyword-Recherche dienen.