Besetzen Sie den freien Platz in Ihrem Talentschuppen!

Wer sucht, der findet.
Das ist nicht zwangsläufig so. Denn geht es beim Suchen nicht darum, auch das Richtige zu finden? Doch das setzt voraus, auf die richtigen Suchmechanismen zu setzen. Gerade bei der Personalsuche ist das nicht zu unterschätzen. Klar, state oft the art ist heute die Online-Suche. Das ist längst kein Geheimnis mehr. Und so werden auf sämtlichen Businessnetzwerken wild Stellengesuche geschaltet. Womit wir schon beim Thema wären. Die Stellenagebote ähneln sich in ihrem Wording dermaßen, dass sich kaum noch ein Stellensuchender davon angesprochen fühlt. Und so gehen Sie mit Ihrem Stellengesuch in der Flut der Belanglosigkeit unter.

Ähnlich verhält es sich mit Social Media Recruiting. Wer junge Talente für sein Unternehmen gewinnen möchte, kommt nicht um Social Media herum. Denn die junge Generation tummelt sich nun mal auf sozialen Netzwerken. Aber Vorsicht! Denn auf Social Media treffen Sie potenzielle Kandidaten in ihrer Freizeit an! Das bedeutet, dass diese Kanäle nicht in jedem Fall für die direkte (An-)Werbung, sondern eher zur Unterhaltung und dem Auf- und Ausbau Ihrer Unternehmensmarke geeignet sind.

Je nachdem, welche Zielgruppe Sie erreichen möchten, müssen Sie auch Ansprache und Netzwerk wählen! Die Zeit der Beliebigkeit ist vorbei, ohne Empathie können Menschen nicht abgeholt werden. Und gerade darum geht es im Personalrecruiting: zu fühlen, was Menschen sich wünschen und diese Wünsche der Bewerber zu verstehen.

 Es gibt viele wichtige Recruiting-Kanäle. Die Karriere-Seite auf der Unternehmenswebsite belegt nach den Online-Stellenanzeigen Platz 2! So hat der Bewerber einen schnellen Zugang zu den offenen Stellen und einen (hoffentlich) unproblematischen Einstieg in den Bewerbungsprozess. Standard dabei ist, dass die Unternehmenswebsite für Mobilgeräte optimiert und die Online-Bewerbung benutzerfreundlich ist.

Es gibt über 1.500 Online-Jobbörsen im Netz. Wen wundert es da, dass Online-Stellenanzeigen der Erfolgsgarant im Recruiting sind! Aber das heißt auch, dass die Konkurrenz enorm und die Gefahr, dass man mit seinem Stellengesuch untergeht, groß ist. Nur außergewöhnlich verfasste Stellenanzeigen erwecken Aufmerksamkeit. Der Kreis schließt sich: Es ist ein gut gemachter Content, der über Erfolg oder Misserfolg entscheidet.